Танк РБТ - 5 з прямокутною баштою і ракетною гарматою був розроблений в СРСР в 1934-35 рр. в ракетному науково-дослідному інституті. На базу танка БТ-5 встановлювалася спеціальна прямокутна башта з основним ракетним озброєнням під ракети калібру 132 мм, що представляє собою трубу довжиною 200 см з трьома напрямними з таврового заліза, розташованими всередині труби. В якості допоміжної зброї використовувався кулемет ДТ. Боєкомплект включав 18 реактивних снарядів. (Ракети розташовувалися у башті в спеціальних стелажах і в бічних ящиках зовні танка, розташованих на підкрилках). Заряджання гармати проводилося вручну (зсередини башти через спеціальні вікна, що закриваються). Кут підйому гармати надавався за допомогою підйомного механізму, а наведення по горизонталі поворотом башти. Живлення на електропідпал снаряда повинно було надходити від акумуляторних батарей машини. При стрільбі ракетами відстань до цілі повинна була визначатися за допомогою телескопічного прицілу. Дослідний зразок машини був виготовлений в 1935 р. В серію машина не пішла, але розробки і випробування цієї машини були в подальшому використані при проектуванні ракетних танків на базі Т-34 та КВ.

The RBT-5 tank with a rectangular turret and a missile gun was developed in the USSR in 1934-35 at the Rocket Research institute. A special rectangular turret with the main missile weapon for missiles of 132 mm caliber was installed on the base of the BT-5 tank, which was a 200 cm long pipe with three T-iron guides located inside the pipe. The DT machine gun was used as an auxiliary weapon. Ammunition included 18 rockets. (The missiles were located in the turret in special racks and in the side boxes outside the tank, located on the fenders). The gun was loaded manually (from inside the turret through special closing windows). The elevation angle of the gun was given using a lifting mechanism, and horizontal guidance by turning the turret. Power for electric ignition of the projectile had to come from the vehicle's batteries. When firing missiles, the distance to the target had to be determined using a telescopic sight. A prototype of the machine was made in 1935. The vehicle did not go into series, but the development and testing of this machine was later used in the design of missile tanks based on T-34 and KV.

Panzer RBT-5 mit rechteckigem Turm und Raketenkanone (RS-132-Granate)

Der RBT-5-Panzer mit rechteckigem Turm und Raketengeschütz wurde 1934–35 in der UdSSR am Raketenforschungsinstitut entwickelt. Auf der Basis des BT-5-Panzers wurde ein spezieller rechteckiger Turm mit der Hauptraketenwaffe für Raketen des Kalibers 132 mm installiert, bei dem es sich um ein 200 cm langes Rohr mit drei T-Eisenführungen im Inneren des Rohrs handelte. Als Hilfswaffe wurde das DT-Maschinengewehr eingesetzt. Die Munition umfasste 18 Raketen. (Die Raketen befanden sich im Turm, in speziellen Gestellen und in Seitenkästen außerhalb des Panzers, die sich auf den Kotflügelverkleidungen befanden). Das Laden der Waffe erfolgte manuell (von der Innenseite des Turms durch spezielle Schließfenster). Der Elevationswinkel des Geschützes wurde über einen Hebemechanismus vorgegeben, die horizontale Führung erfolgte durch Drehen des Turms. Der Strom für die elektrische Zündung des Projektils musste aus den Batterien des Fahrzeugs stammen. Beim Abfeuern von Raketen musste die Entfernung zum Ziel mithilfe eines Zielfernrohrs ermittelt werden. Ein Prototyp des Fahrzeugs wurde 1935 hergestellt. Das Fahrzeug ging nicht in Produktion, aber die Entwicklung und Erprobung dieses Fahrzeugs floss später in die Konstruktion von Raketenpanzern auf Basis des T-34 und des KV ein.

Gleichzeitig wurde der Panzerwagen einer gewissen Modernisierung unterzogen: Das Design der Wannenoberseite und die Höhe der Türme wurden geändert, die an Bord befindlichen Maxim-Maschinengewehre wurden demontiert und auch die Schießscharten der DT-Maschinengewehre im Turm wurden gedämpft , der Radiosender wurde ersetzt, über der Kommandantenkabine wurde eine Peitschen- und Rahmenantenne im deutschen Muster , geändert, auf dem Dach der Kommandantenkabine befand sich im Deckshaus eine Luke mit Überwachungsgeräten, und es gab auch andere kleinere Änderungen.

(In einigen Quellen gibt es eine Aussage, dass die Deutschen den 93-PS-Motor aus Jaroslawl Werk durch einen Achtzylindermotor mit 180 PS ersetzt haben.)